Wenn's mal nicht weitergeht mit der (Ahnen-) Forschung:

Sütterlin, Kurrent, & Co. "übersetzen"



Viele Familien haben ungehobene (Text-)Schätze aus vergangenen Jahrhunderten auf dem Speicher oder in den Schränken. Sie sind  häufig nicht nutzbar, weil die Kenntnis alter Hand- und Druckschriften nicht mehr vorhanden ist. Wir helfen Ihnen, diese Schätze zu heben und machen Ihre Dokumente für Sie lesbar: Briefe, Erinnerungen, Urkunden, Testamente, Grundbuchauszüge, Bücher, Manuskripte usw. übertragen wir für Ihre Ahnenforschung in moderne, lesbare  (Druck-) Schrift. 

Rufen Sie uns an, wenn Sie beim Entziffern alter Urkunden, Briefe, Tagebücher oder sonstiger Dokumente nicht weiterkommen.

Handschriftliche (z.B. Sütterlin, Kurrentschrift, Kanzleischrift) oder gedruckte (Fraktur) deutsch-sprachige Texte, die seit dem 17. Jahrhundert entstanden sind, übertrage ich Ihnen gern in unsere heutige Schrift, soweit sie ein weitgehend erkennbares Schriftbild aufweisen und nicht zu sehr beschädigt sind.

Für die Bearbeitung am besten geeignet sind Farbscans mit guter Auflösung (mind. 300 dpi) im TIFF- oder JPG-Format oder saubere Kopien, am besten Farbkopien. Bitte senden Sie mir auf keinen Fall Originaldokumente zu, da ich für Beschädigung oder Verlust keine Haftung übernehmen kann.

Bitte kontaktieren Sie uns per Mail oder telefonisch für ein Beratungsgespräch. Gern erstellen wir Ihnen ein individuelles, für Sie unverbindliches Angebot, sobald wir uns zuvor einen Eindruck von den Dokumenten verschaffen konnte (Schriftbild, Lesbarkeit, evt. Beschädigungen etc.).

Die übertragenen Texte erhalten Sie nach Ihrem Wunsch als Word- oder PDF-Dokumente, gern auch als Synopse (Originaltext und Transkript nebeneinander).


 


 


     
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